Jan Hendrik Rübel wurde 1970 in Hamburg geboren. Er studierte zunächst in seiner Heimatstadt bei Prof. Mehlhorn, dann in Berlin bei Prof. Boettcher, bei dem er sein Diplom mit Auszeichnung ablegte. Zuletzt studierte Jan Hendrik Rübel in der Solistenklasse von Prof. Demenga in Basel, wo er 1998 sein Konzertexamen ebenfalls mit Auszeichnung abschliessen konnte. Jan Hendrik Rübel ist Preisträger und Stipendiat von „Jugend musiziert“, dem Elise-Meyer-Wettbewerb, der Sommerakademie und des DAAD („Deutscher Akademischer Austauschdienst“). Als Kammermusiker war er Gast des Steans Institute beim Ravinia Festival Chicago, der Salzburger Festspiele und der Luzerner Festwochen. Orchestererfahrung sammelte Jan Hendrik Rübel im Bundesjugendorchester und als Substitut der Zürcher Oper und der Berliner Philharmoniker. Als Solist konzertierte er mit dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Basler Symphonieorchester und unter Ingo Metzmacher mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dessen stellvertretender Solocellist er von 1998 bis 2002 war. 2002 wechselte Jan Hendrik Rübel auf dieselbe Stelle in der NDR Radiophilharmonie Hannover.