Ein dynamisches und mitreißendes Werk von Andrew Boysen. "Pulse" beginnt mit nur mit einem gleichmäßigen Rhythmus, der sich innerhalb küzester Zeit zu einem dicken Netz aus Rhythmen und Klängen entwickelt. Er verwendet Aleatorik (das bedeutet, dass die Musiker an bestimmten Stellen sehr frei spielen dürfen und sollen), um ein geradezu haarsträubendes Chaos zu erschaffen - und wechselt urplötzlich zu gespenstischen und nächtlichen Klängen. Das Finale bildet dann ein Klangbild friedlicher Klarheit. Ein Werk, dass Musiker und Zuhörer gleichermaßen in seinen Bann zieht!
- Pflichtstück der Höchststufe (Kategorie 5) für 2013/2014 in Bayern -