Dieses bekannte Kirchenlied gehört zum festen Repertoire bei Kirchenkonzerten. Das liegt an der Art, wie sich dieses Werk langsam aufbaut. Es beginnt ganz intim und melancholisch, um dann zu einem gewaltigen Höhepunkt anzuschwellen, wobei (ad libitum) eine Orgel erklingt. Erik Mast steckte dieses traditionelle Stück in ein neues Gewand mit einem guten Auge für das Detail und ausreichend Verdopplungen in allen Stimmen.