Einen speziellen Platz nimmt diese Komposition ein: sie ist seiner an Krebs verstorbenen Schwester gewidmet. Der Autor zitiert in seinem Vorwort aus den Weisheiten Salomons folgende Stelle (1.Teil III, 1-3): "Doch die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand, keine Qual kann sie berühren. In den Augen der Toren scheinen sie tot zu sein, ihr Hinschied gilt als ein Unglück, ihr Weggang von uns als Vernichtung, doch sie sind im Frieden".